Ihre Kundennummer ist nicht mehr aktiv

Die von Ihnen bisher gewählte Kundennummer ist nicht mehr aktiv. Um sich in den Shop einloggen zu können, aktivieren Sie bitte eine der unten aufgeführten Kundennummern.

Auswahl aktive Kundennummer

    Keine aktive Kundennummer verfügbar

    Die von Ihnen ausgewählte Kundennummer ist nicht mehr aktiv. Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator oder an Ihre EM Niederlassung.

    ×

    Beat mit digitalSTROM: Aus einem Haus wird ein Smart Home

    Zurück zur Übersicht Blog
    Smart Home

    Stefan Müller will ein Smart Home: Ein Einfamilienhaus soll "smart" werden

    Stefan Müller baut für seine Familie ein Haus. Als ein Kollege demonstriert wie er in seinem Haus Storen zentral bedienen kann ist er beeindruckt. Vor allem der Sicherheitsaspekt hat ihn überzeugt: Das Haus wirkt bei Ferienabwesenheiten bewohnt, wenn die Storen täglich rauf und runter fahren. Stefan Müller will das auch.

    digitalSTROM-Logo.png

    Termin vor Ort: Das zukünftige Smart Home des Kunden

    Seine Wünsche und Vorstellungen bespricht er jetzt mit dem Elektroinstallateur Beat. Bei der gemeinsamen Begehung der Baustelle erfasst der Elektriker die Wünsche seines Kunden. Die Storen im Erdgeschoss, der zwei Kinderzimmer und des Schlafzimmers im Obergeschoss sollen automatisiert werden. Bedienen möchte der Bauherr die Storen auch mittels einer Fernbedienung. Sein Kollege hatte dafür auf dem Smartphone eine App, eine klassische Fernbedienung würde er aber auch akzeptieren. Der Elektroinstallateur findet das gut: Wenn schon die Storen elektrisch sein sollen, dann gehört eine smarte Steuerung dazu.

    Smart Home-Kundenbedürfnisse

    Laden Sie sich jetzt unsere praktische Checkliste herunter, um mit Ihren Kunden die passende Smart Home-Lösung zu finden!

    Beat und digitalSTROM: Warum wählt er dieses System?

    Beat hat vor kurzem bei einer sanften Renovation digitalSTROM eingesetzt. Der Bauherr kam während der Umbauphase überraschend mit neuen Anforderungen. Obwohl die Installation praktisch schon abgeschlossen war, liessen sich diese gut und einfach umsetzen. Da Beat Herr Müller nicht gut kennt, will er auf diese Situation mit neuen Ideen und späteren Erweiterungen vorbereitet sein. Er sieht sich mit digitalSTROM bestätigt.

    digitalSTROM: Wie ist das System aufgebaut, wie funktioniert es aus technischer Sicht?

    digitalSTROM setzt auf dezentrale Aktoren, die über die bestehenden Leitungen mit Tasterklemmen, Bedienelementen vernetzt und verknüpft sind. Dies vereinfacht die Umsetzung nicht nur bei bestehenden Installationen. Über den digitalSTROM Server lässt sich eine WLAN-Anbindung realisieren, so dass auch eine Bedienung mit einer Smartphone-App möglich wird.  Mit dieser Verknüpfung in die Online-Welt entstehen wesentlich mehr Möglichkeiten zur Schaltung, Steuerung und Überwachung.

    digitalSTROM in der Übersicht

    Die Planung

    Stefan Müller will zunächst einen Vorschlag für die Umsetzung und nicht zuletzt auch eine Offerte von Beat. Der Installateur beginnt noch am gleichen Tag mit der Planung. Die dezentrale Integration ohne zusätzliche Leitungen vereinfacht diese natürlich sehr.

    Die einfache Grundinstallation in der Elektroverteilung
    Es müssen zunächst einige wenige Komponenten wie digitalSTROM Filter, digitalSTROM Meter und digitalSTROM Server in der Elektroverteilung vorgesehen werden, um die Kommunikation über die Stromleitungen zu ermöglichen. Vom Antrieb der Storen abgesehen, muss Beat dann lediglich die Anzahl der notwendigen Aktoren und Tasterklemmen bestimmen. Für die Anwesenheitssimulation sieht Beat eine separate Taste zur Aktivierung / Deaktivierung bei der Haustüre vor.

    Die Verbindung von digitalSTROM und Heimnetz
    Martin, der Lernende des Betriebs, sieht die Unterlagen und fragt Beat, wie die Schaltimpulse von der App zu den Aktoren kommen. „Dafür gibt es die Server-Komponente, die über eine LAN-Verbindung die digitalStrom-Installation mit dem Heimnetzwerk verbindet“ erklärt Beat seinem Kollegen.

    Stefan Müller ist mit dem Vorschlag einverstanden. Die Möglichkeit, das System später relativ einfach ausbauen zu können, begeistert ihn und geht ihm nicht mehr aus dem Kopf.

    Die Umsetzung im Haus von Stefan Müller: Installation und Inbetriebnahme der digitalSTROM-Komponenten

    Die Installation unterscheidet sich praktisch nicht von der herkömmlichen Installation. Beat und Martin integrieren im Rahmen der laufenden Verkabelung die notwendigen Komponenten im Sicherungskasten, platzieren die Aktoren bei den Storen und versehen die Storentaster mit den Tasterklemmen. Die unterschiedlichen Schaltkreise stellen dabei kein Problem dar. Die Module kommunizieren einwandfrei miteinander, wie sich später herausstellt.

    Inbetriebnahme und Konfiguration

    Im Sicherungskasten bereiten sie die Verknüpfung mit dem späteren WLAN der Familie Müller vor und platzieren dafür  den erforderlichen digitalSTROM Server dort. Anschliessend ziehen sie noch ein Netzwerkkabel vom Router in den Sicherungskasten und stellen so die Verbindung her.

    Einfache Verknüpfung von Tastern und Aktoren per Software
    Für die Inbetriebnahme müssen mittels einer Software die verschiedenen Taster / Eingänge mit den Aktoren / Schaltausgängen verknüpft werden. Beat testet alles und zeigt Martin die App auf seinem Smartphone. Als der Bauherr hinzukommt, ist dieser begeistert. Beat nutzt die Gelegenheit und zeigt Stefan Müller und seinem Lernenden die Programmierung der Zeitsteuerung mit der App.

    Der Appetit kommt beim Essen: Bauherr Stefan Müller kommt mit neuen Smart Home-Anforderungen zu Beat

    Beat hat es geahnt: Der Bauherr bringt bereits kurz nach Inbetriebnahme neue Anforderungen ein. Zu einer Anwesenheitssimulation gehört auch Licht in verschiedenen Räumen. Da hat Stefan Müller natürlich recht.

    Damit Stefan Müller die Funktionen von digitalSTROM optimal nutzen kann, ergänzt Beat bei der Hauseingangstür einen Taster ‚Gehen‘. Beim Betätigen dieser Tasterfunktion werden automatisch alle Lichter (falls mit digitalSTROM angeschlossen) im Haus ausgeschaltet sowie die Anwesenheitssimulation aufgerufen. So kann Stefan das Haus beruhigt verlassen, denn es werden individuell Leuchten eingeschaltet und die Storen bei Dämmerung automatisch heruntergefahren. Von aussen betrachtet hat man das Gefühl, dass jemand zuhause ist.

    Die digitalSTROM-App im Einsatz


    Weitere Informationen

    Sechs Profis, sechs Systeme, ein Ziel: Aus einem Haus wird ein Smart Home

    Systemvergleich: Wie lässt sich diese Aufgabe mit aktuellen Systemen lösen? Wir schauen sechs Elektroinstallateuren über die Schulter, wie sie die Systeme planen, umsetzen und in Betrieb nehmen. Mehr Informationen

    teaser-smart-home-serie-960x640.png

    «LIVE Smart Living», Heerbrugg

    Wenn im Mai 2018 die ersten Mieter ihre neuen Wohnungen im «LIVE» in Heerbrugg beziehen, darf eine Premiere gefeiert werden. Mehr Informationen

    BildSmartliving643x423.png
    Zurück zur Übersicht Blog
    Um Ihnen online eine bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können, verwenden wir Cookies und setzen Tracker für Marketinganalysen ein. Indem Sie auf den Button "OK" klicken, erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies und Trackern einverstanden. Andernfalls werden im Verlauf Ihres aktuellen Besuches Cookies und Tracker nicht angewendet.
    Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung