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    Pierre mit LeGrand MyHome: Aus einem Haus wird ein Smart Home

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    Smart Home

    Stefan Müller will ein Smart Home: Ein Einfamilienhaus soll "smart" werden

    Stefan Müller baut für seine Familie ein Haus. Als ein Kollege demonstriert wie er in seinem Haus Storen zentral bedienen kann ist er beeindruckt. Vor allem der Sicherheitsaspekt hat ihn überzeugt: Das Haus wirkt bei Ferienabwesenheiten bewohnt, wenn die Storen täglich rauf und runter fahren. Stefan Müller will das auch.

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    Termin vor Ort: Das zukünftige Smart Home des Kunden

    Seine Wünsche und Vorstellungen bespricht er mit jetzt mit dem Elektroinstallateur Pierre. Bei der gemeinsamen Begehung der Baustelle erfasst der Elektriker die Wünsche seines Kunden. Die Storen im Erdgeschoss, der zwei Kinderzimmer und des Schlafzimmers im Obergeschoss sollen automatisiert werden. Bedienen möchte der Bauherr die Storen auch mittels einer Fernbedienung. Sein Kollege hatte dafür auf dem Smartphone eine App, eine klassische Fernbedienung würde er aber auch akzeptieren. Der Elektroinstallateur findet das gut: Wenn schon die Storen elektrisch sein sollen, dann gehört eine smarte Steuerung dazu.

    Smart Home-Kundenbedürfnisse

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    Pierre und LeGrand MyHome: Warum wählt er dieses System?

    Pierre und seine 8 Arbeitskollegen sind von Legrand MyHOME überzeugt – und das seit langem. Es begann alles mit einem Starter-Kit. Und seitdem haben sie sich über die vielen Jahre mit dem System vertraut gemacht  und  viele Erfahrungen mit diesem System gesammelt. Das System integriert alle Funktionen von der Storen-, Licht-, Heizung- und Musiksteuerung bis hin zu einer umfassenden Sensorik für das Thema Sicherheit.

    Legrand MyHOME: Wie ist das System aufgebaut, wie funktioniert es aus technischer Sicht?

    MyHOME ist ein proprietäres Zweidrahtbussystem. MyHOME kann sowohl zentral als auch dezentral installiert werden und mit Funkmodulen kombiniert werden. Sensoren und Aktoren werden durch kleine Jumper oder mit einer eigenen App konfiguriert.

    Mit dem MyHOME Server1-Modul steht eine Schnittstelle zu einer App zur Verfügung. Das MyHOME Portfolio deckt alle gängigen Smart Home Anwendungen ab und ist sehr vielfältig aufgestellt. Das System steuert die Storen, das Licht, die Musik und die Heizung. Auch eine Alarmanlage für verschiedenste Sicherheitsaspekte wie Einbruch, Brand und Gasaustritt kann realisiert werden.

    Beispiel eines Installationsplanes

    Die Planung

    Stefan Müller will zunächst einen Vorschlag für die Umsetzung und nicht zuletzt auch eine Offerte von Pierre.

    Dezentral oder zentral?

    Pierre hatte gerade die Elektroplanung von Stefan Müllers Haus abgeschlossen als der Hausherr mit seinen neuen Wünschen zu ihm kam. „Soll ich das nun einfach dezentral ergänzen?“ denkt er laut nach. Das würde bedeuten, dass kombinierte Sensor-/Aktoreinheiten anstelle der bisher vorgesehenen Schalter montiert werden würden. „Geht schon“, antwortet sein Kollege Thierry, der unbemerkt hereingekommen war und die Frage mitgehört hatte.  Er ergänzte prompt, „… aber mach es zentral, dann bist du flexibler.“

    Mit ausreichend dimensionierten Leerrohren bereit für Smart Home

    Pierre stimmt Thierry zu und beginnt, die Planung zu überarbeiten. Mit einem zusätzlichen Unterverteiler im Obergeschoss lässt sich das Einfamilienhaus gut mit der intelligenten Haustechnik ausrüsten und ist offen für zukünftige Erweiterungen. Mit ausreichend dimensionierten Leerrohren sorgt Pierre dafür, dass auch später jeder Winkel im Haus erreicht werden kann. Dies wäre zwar auch mit Funk-Modulen möglich, aber von Pierres Sicht aus ist das unnötig, wenn man es einfach gleich richtig plant.

    So viele Smart Home Möglichkeiten

    Während der Planung  ist Pierre von System wieder einmal so begeistert, dass er die Offerte mit noch weiteren Optionen ergänzt, über die er mit Stefan Müller noch gar nicht gesprochen hat: Lichtszenen, vernetzte Rauchmelder,  die Gas-Sensoren, die Alarmanlage und zu guter Letzt noch die Musiksteuerung. Thierry schaut ihn kritisch an, dann lacht er. „Lach du nur“, brummt Pierre, „… der will bestimmt noch mehr Funktionen haben. Man kann ihn zumindest mal auf Ideen bringen. Sicherheit war ihm wichtig.“ Pierre kann dem Bauherren alle typischen Ansätze für die Steuerung anbieten, von der Infrarot-Fernbedienung über ein Touchscreen bis zur App.

    Smart Home Verkaufstalent Pierre startet einen Versuch

    Als Pierre die Offerte mit Stefan Müller bespricht, ist sein Kunde aber zuerst einmal angesichts der vielen Optionen völlig überfordert. Pierre muss leicht zerknirscht an den lachenden Thierry denken und lenkt schnell ein: „Die Planung ist so dimensioniert, dass wir gute Voraussetzungen für spätere Erweiterungen haben.“ Pierre hat damit zumindest erreichen können, dass Stefan Müller die grosszügig geplante Installation nicht weiter hinterfragt. Der begeisterte Bauherr hat nun einen Floh im Ohr. Er muss es irgendwie seiner Frau schmackhaft zu machen… Dennoch bleibt es erst einmal bei der Steuerung der Storen, die per App gesteuert werden.

    Die Umsetzung im Haus von Stefan Müller: Installation und Inbetriebnahme der LeGrand My Home-Komponenten

    Nachdem Stefan Müller sich entschieden hat, möchte Pierre so schnell wie möglich loslegen. Das Umplanen und die Entscheidungen haben länger gedauert, so dass der Installateur dem Zeitplan hinterher ist. EM kann die benötigten Artikel aber gewohnt schnell liefern, so dass sie sich kurz darauf schon auf der Baustelle befinden.

    Mit dem zusätzlichen Verteiler im Obergeschoss gibt es im Hause Müller zwei zentrale Punkte, von denen zukünftig alle smarten Geräte gesteuert werden können. Pierre platziert die Stromversorgung, Webserver, Szenenmodul sowie die Aktoren für die Storen im Hauptverteiler im EG. Die Aktoren für das Obergeschoss finden dort im Unterverteiler Platz. Anschliessend zieht der Installateur das zweiadrige Buskabel ein, platziert noch die Taster für die direkte Bedienung der Storen und verbindet schliesslich alle Module. Die Kabel der Storen führen direkt zu den Aktoren in den Verteilern, wo die Last geschaltet wird.

    Inbetriebnahme und Konfiguration

    Über die Jumper an den Aktoren und Sensoren hat Pierre zuvor sichergestellt, dass diese richtig zugeordnet sind. Pierre kann das System nun aktivieren. Legrand bietet die Aktivierung auch selbst durch zertifizierte Spezialisten an, um Elektroinstallateure mit weniger Systemerfahrung  zu unterstützen. Pierre als „alter Hase“ muss darauf aber nicht zurückgreifen.

    Stefan Müller hatte sich aus Neugier die kostenlose App bereits installiert. Kurz und einfach verständlich erklärt ihm Pierre bei der Übergabe die Programmierung und Bedienung der Storen, die aber leicht zu verstehen sind.

    Der Appetit kommt beim Essen: Bauherr Stefan Müller kommt mit neuen Smart Home-Anforderungen zu Pierre

    Der Bauherr bringt bereits kurz nach Inbetriebnahme neue Anforderungen ein. Zu einer Anwesenheitssimulation gehört auch Licht in verschiedenen Räumen. Da hat Stefan Müller natürlich recht. Stefan Müller möchte im Erdgeschoss die LED-Spots im Korridor sowie die LED-Spots im Wohnzimmer integrieren. Im Obergeschoss soll die Deckenlampe im Schlafzimmer integriert werden.

    Dieses Mal lacht also Pierre: Er hatte Recht behalten und Stefan Müller begeistern können. Sein Kunde beginnt schon nach kurzer Zeit, das System zu erweitern.

    Dank Unterverteiler ist Platz für die Aktoren. Die Lichtschalter werden durch Taster ersetzt und mit den Aktoren im Verteiler verbunden. Auch die Lastkabel müssen dort neu eingeführt werden. Nun kann Pierre die neuen Module der Installation hinzufügen und das gesamte System aktivieren und programmieren.


    Weitere Informationen

    Sechs Profis, sechs Systeme, ein Ziel: Aus einem Haus wird ein Smart Home

    Systemvergleich: Wie lässt sich diese Aufgabe mit aktuellen Systemen lösen? Wir schauen sechs Elektroinstallateuren über die Schulter, wie sie die Systeme planen, umsetzen und in Betrieb nehmen. Mehr Informationen

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    «LIVE Smart Living», Heerbrugg

    Wenn im Mai 2018 die ersten Mieter ihre neuen Wohnungen im «LIVE» in Heerbrugg beziehen, darf eine Premiere gefeiert werden. Mehr Informationen

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