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    Solaranlage im industriellen Massstab

    Dresohn setzt mit Photovoltaik-Anlage auf mehr Nachhaltigkeit

    1'733 Solarmodule, verbaut auf einer Fläche von 3'393 m², mit einer Gesamtleistung von total 733 kWp: Mit ihrer 2024 in Betrieb genommenen Photovoltaikanlage kommt die Dresohn AG ihren Nachhaltigkeitszielen einen grossen Schritt näher. Bei der Planung der Anlage hat das Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit EM solar gesetzt.

    30.01.2025
    1733 Solarmodule wurden auf einer Fläche von 3393 m² auf der Produktionshalle der Dresohn AG verlegt.

    1733 Solarmodule wurden auf einer Fläche von 3393 m² auf der Produktionshalle der Dresohn AG verlegt.

    Nachhaltigkeit ist immer mehr Unternehmen ein Anliegen – so auch der Dresohn AG mit Hauptsitz im zürcherischen Mettmenstetten: «Alle müssen ihren CO-Fussabdruck reduzieren», sagt Thomas Ineichen, Leiter Technik & Entwicklung sowie stellvertretender Geschäftsführer bei Dresohn. «Als Hersteller im Bereich Lüftungsbau verarbeiten wir jährlich über 2'000 Tonnen Blech, was uns in Bezug auf die Reduktion unserer CO₂-Emissionen eine besondere Verantwortung auferlegt.» Im Zuge dessen habe sich Dresohn dafür entschieden, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Werkhalle am Firmenhauptsitz zu installieren.

    Starker Partner gesucht - und mit EM solar gefunden

    Dresohn beziehe bei EM Industrie Materialien für die Produktion, erzählt Ineichen. Bei einem Besuch von Cédric Stucki, Verkaufsberater im Aussendienst, sei das Thema Photovoltaikanlage zur Sprache gekommen: «Cédric Stucki hat uns auf das neue Angebot von EM solar hinsichtlich der Planung und Realisierung von Photovoltaikanlagen aufmerksam gemacht», erinnert sich Ineichen. «Da wir EM Industrie bereits als zuverlässigen Lieferanten kannten, hat uns dies dazu bewogen, EM solar den Zuschlag zu geben.» Daraufhin erfolgte die Planung der Anlage durch Manuel Lüscher, Leiter Neue Energien bei EM solar. Germaine Zellweger, Offertwesen EM Zürich mit Expertenwissen im Bereich Photovoltaik, hat die erforderlichen Produkte zusammengestellt und die Bestellung und zeitgerechte Bereitstellung der Materialien koordiniert.

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    Bei der Planung der Anlage kam pvXpert zum Einsatz – das EM Planungstool für Photovoltaikanlagen. «Das Tool nutzt verschiedene Daten von Google Maps, die importiert werden können, um die Photovoltaikanlage am gewünschten Standort zu simulieren», erklärt Manuel Lüscher. «Das Tool ermöglicht eine nahtlose Abwicklung vom ersten Kundenkontakt über die Grobplanung bis hin zur detaillierten Planung und schliesslich zur Realisierung der Anlage.» Zusätzlich ist das Tool mit dem EM.Webshop verknüpft, sodass man die benötigten Produkte direkt in aus Planung übernehmen kann. Sowohl die Preise als auch die Verfügbarkeiten sind sofort ersichtlich, was Bestellungen und Nachbestellungen vereinfacht.

    Manpower und Materiallieferung als Herausforderungen

    «Nebst der erforderlichen Manpower musste auch das richtige Material zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitgestellt werden», beschreibt Ineichen die Herausforderungen des Projekts. Bei der Umsetzung der Anlage konnte Dresohn auf internes Wissen setzen: «Mitarbeitende von uns haben die Unterkonstruktion für die Photovoltaikanlage auf dem Dach aufgebaut – als Metallbauer sind sie mit solchen Aufgaben vertraut», sagt Ineichen. Für den für die Installation verantwortlichen Elektriker traten bei diesem Projekt ebenfalls Herausforderungen auf, wie Ineichen erzählt: «Die grossen Querschnitte auf der AC-Seite der Wechselrichter sind für die Installateure auch nicht alltäglich.»

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    Fünf statt sechs Wechselrichter

    Ob bei der Platzierung und Verstringung der Solarmodule oder bei der strategischen Platzierung der Wechselricher: Die durchgängige Unterstützung von EM solar habe sich für Dresohn als sehr wertvoll erwiesen, wie Ineichen festhält. «Das Dach hat eine Ausrichtung nach Ost-West», nennt Ineichen ein Beispiel. «Ursprünglich waren sechs Wechselrichter geplant, doch durch die Optimierung der Wechselrichterkonfiguration konnten wir die Anzahl auf fünf reduzieren.» Ein Wechselrichter bedient jeweils zu 50% die nach Osten und zu 50% die nach Westen ausgerichteten Module. Durch diese Aufteilung konnte der Einsatzbereich der Wechselrichter erweitert und der Betriebsbereich optimiert werden. «So konnten wir einen Wechselrichter einsparen», freut sich Ineichen.

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    Bewährungsprobe bestanden? Rückblick auf die Inbetriebnahme der Solaranlage

    Die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage erfolgte in zwei Etappen: Die erste Mitte Oktober des vergangenen Jahres, die zweite gegen Jahresende. Ende Oktober 2024 war Zeit für eine erste Bilanz: «Im Grossen und Ganzen läuft die Photovoltaikanlage so, wie wir es uns vorgestellt haben», resümiert Ineichen, der mithilfe eines Dashboards die Leistung der Photovoltaikanlage verfolgt. Dieses verrät: Seit Beginn der Aufzeichnungen liegt der Spitzenwert an produzierter Energie an einem Tag bei 640 kWh. «Natürlich spielt der Zeitpunkt eine entscheidende Rolle», räumt Ineichen ein. «Ende Oktober lässt sich nicht mit Juni vergleichen, da der Sonnenstand im Oktober deutlich niedriger ist.» Im Sommer produziere die komplette Photovoltaikanlage zu Spitzenzeiten überdies mehr Energie, als Dresohn im Tagesgeschäft verbrauche. «In diesem Rahmen nutzen wir auch die Möglichkeit zur Rückspeisung ins Netz und profitieren so von der Einspeisevergütung», fügt Ineichen an.

    Photovoltaikanlage regt Umdenken im Tagesgeschäft an

    Im Fall von Dresohn rege die Photovoltaikanlage letzten Endes auch dazu an, Prozesse zu überdenken und entsprechend zu optimieren. «Grosse Schweissmaschinen und leistungsstarke Laser verbrauchen viel Energie», konkretisiert Ineichen. Daher ergebe es mehr Sinn, solche energieintensiven Prozesse dann durchzuführen, wenn die Sonne am stärksten scheint – beispielsweise am späteren Vormittag. Denn: «Nur weil man 20 Jahre lang um 8 Uhr morgens geschweisst hat, heisst das nicht, dass man es für immer so machen muss», schliesst Ineichen mit einem Schmunzeln.

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