Wander und EM: alles aus einer Hand
Ob herkömmliche Steckdose oder E-Mobilität – EM bietet «Einfach. Mehr.»
Im Jahr 2016 hat die Wander AG im bernischen Neuenegg eine neue, mit modernsten Technologien ausgestattete Produktionsanlage in Betrieb genommen. Ein klares Bekenntnis zum Standort Schweiz. Einer der Verantwortlichen, dass der komplexe Betrieb jederzeit reibungslos läuft, ist Thomas Wyss, Teamleiter Instandhaltung und Werkstattchef der Wander AG. Er vertraut ganz auf EM.
Ja zum Standort Schweiz
Es sind beeindruckende Zahlen, mit denen Thomas Wyss die Leistungsfähigkeit der modernen Produktionsanlage von Wander untermauert. 4’000, bald 5’000 Tonnen des erfolgreichen Brotaufstrichs «Ovomaltine Crunchy Cream», verlassen jährlich die Fabrikhallen im Kanton Bern in Richtung der weltweiten Detailhändler. Seit Produktionsbeginn der cremig-knusprigen Leckerei vor 10 Jahren schreibt man jährliche Wachstumsraten von durchschnittlich 20 %. Die Tagesproduktion liegt bei 50’000 Gläsern.
Obwohl Wander seit dem Jahr 2002 eine Tochtergesellschaft des Nahrungsmittelkonzerns Associated British Foods ist, holte man die Produktion ganz bewusst aus Belgien in die Schweiz zurück. Die notwendigen Investitionen betrugen in Neuenegg rund 10,5 Mio. Franken. Ein Grund für das «Ja» zum Standort Schweiz ist die Qualität der Mitarbeitenden. «Sie sind flexibel, hoch motiviert und meistern auch komplexe Herausforderungen», so Arnold Furtwaengler, CEO der Wander AG, zum Unternehmensentscheid.
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Genau diese Kriterien sind denn auch zentral, weshalb Wander bei der Beschaffung von Unterhaltsmaterial im Elektrobereich seit Jahren auf EM setzt. «Ein zuverlässiger Partner, der sich extrem einsetzt», bringt Thomas Wyss die Qualität von EM auf den Punkt. Neben der Zuverlässigkeit – «wenn eine Bestellung gemacht wird, ist sie, wenn nicht sogar am selben, dann spätestens am kommenden Tag bei Wander» – würdigt Thomas Wyss die Breite und Tiefe des Sortiments von EM. Denn für ihn ist Zeit Geld. Er ist darauf angewiesen, einen Partner zur Seite zu haben, der zuverlässig alles aus einer Hand liefert.
Verlässlicher Partner EM
Zwei- bis dreimal pro Woche bestellt Thomas Wyss Ersatzmaterial bei EM. In 90 % der Fälle rasch und bequem per Internet oder App. Ein Lager vor Ort anzulegen, lohnt sich für Wander nicht. Zu vielfältig sind die Bedürfnisse. Denn jedes Jahr werden rund 400 Auftragspositionen geordert. Wenn Wyss einmal Beratung braucht, schätzt er die Professionalität von Jonas Aeschlimann und dem Verkaufsteam am Telefon, die sich von der Niederlassung Bern aus um den renommierten Kunden kümmern.
Ladestationen für E-Mobilität – ein Mitarbeitervorschlag wird umgesetzt
Als im Herbst 2017 aus dem internen Vorschlagwesen für Verbesserungen durch die Mitarbeitenden der Wander AG, das Projekt «Ladestationen für E-Mobilität» auf dem Tisch von Thomas Wyss landete, war für ihn klar, mit seinem ersten Anruf Jonas Aeschlimann von EM anzufragen. Denn hier konnte er vom umfassenden Know-how profitieren, das EM mit seinen Spezialisten – allen voran Koordinator Roberto Weichelt – in Planung, Technik und Installation für E-Mobilitäts-Lösungen für die verschiedensten Bedürfnisse aufgebaut hat.
Schnell war denn auch eine geeignete Lösung für die halböffentliche Doppelladestation gefunden. Besonders erfreulich für Thomas Wyss: Bei der gewählten Lösung lag der Installationsaufwand für ihn gerade einmal bei 2 Tagen. Gesichert ist die Anlage durch das RFID-System; einen Schlüsselschalter, über den sich Nutzer autorisieren müssen. Bei grösserer Auslastung in der Zukunft können so auch Abrechnungen für jeden einzelnen gemacht werden.
Individuell und zeitsparend
Die langjährige Zusammenarbeit der Wander AG mit EM beweist, wie wichtig massgeschneiderte Lösungen für Industriekunden sind. Denn diese sind besonders darauf angewiesen, ein Maximum an Mehrwert für das eigene Unternehmen zu erzielen. Dazu gehören neben adäquaten Beschaffungskosten vor allem auch Outsourcing-Lösungen, die interne Prozesse entlasten. So unterschiedlich die Bedürfnisse industrieller Kunden auch sein mögen, eines haben alle gemeinsam: Sie müssen sich auf ihre eigenen Kernkompetenzen konzentrieren können.
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