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    SINDEX 2023: Perspektiven mit Automation

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    EM Industrie

    Industrie im Wandel an der SINDEX 2023

    Alle zwei Jahre trifft sich die Branche in Bern: Die SINDEX gilt als Schweizer Leitmesse für industrielle Automation. Hier zeigen sich Trends und Perspektiven, wie es in den nächsten Jahren weitergehen könnte. Bei allen Visionen und Wünschen bleibt die bewusste und stetige Weiterentwicklung wichtig.

    Wir blicken mit Beat Reber, dem Leiter EM Industrie zurück. Wo stehen wir heute? Wie sind wir für die heutigen und zukünftigen Herausforderungen am besten vorbereitet?

    Können Sie etwas über den EM Industrie Messestand an der Sindex 2023 erzählen?

    Beat Reber: Zentral stellen wir den Kund:innen hier die Frage: Sind Sie bereit für das nächste Level? Unser Ziel ist es, die Kund:innen genau da, wo sie heute sind, abzuholen und ihnen zu helfen, das nächste Level in ihrem Betrieb zu erreichen.

    Wie kommt diese Fragestellung bei den Kund:innen bisher an?

    Beat Reber: Sehr gut. Wir führen sehr interessante Gespräche. Wir konnten mit den Kund:innen die Themen Automatisierung und Digitalisierung in ihren Betrieben gemeinsam weiterdenken und weiterentwickeln. Wir haben teilweise schon ganz konkret gute Ansatzpunkte gefunden, wie die Kund:innen effizientere Maschinen planen und dann in die Praxis umsetzen können.

    Wenn wir schon über das Motto der Messe sprechen «Smart up your automation» Was macht die Automation-Kompetenz von EM Industrie aus?

    Beat Reber: Wir gehen das Thema ganzheitlich an: Erst schauen wir uns die Prozessketten an. Wo hapert es in der Supply Chain? Dann beraten wir die Kund:innen herstellerunabhängig. Wo liegt das Potenzial zu «smart up» - wir gehen das mit einem «open mind» an und suchen die beste Lösung für jegliche Herausforderungen, die der Kunde oder die Kundin hat.

    In diesem Zusammenhang haben Sie auch eine Matrix mit Leitfragen entwickelt. Wie reagieren die Besucher:innen an der Messe darauf?

    Beat Reber: Wir hören Reaktionen wie, «sehr interessant», «spannende Frage», «diese Frage habe ich mir noch gar nie gestellt». Ein paar Besucher:innen haben die Stirn gerunzelt. Offenbar wurden sie dank der Matrix zum Denken angeregt. Das ist genau unser Ziel. Es sind wir Menschen, die eine Maschine intelligenter machen. Es ist nicht die künstliche Intelligenz. Es sind die Konzepte, die wir dahinter legen.

    Es sind wir Menschen, die eine Maschine intelligenter machen. Es ist nicht die künstliche Intelligenz. Es sind die Konzepte, die wir dahinter legen.

    Wo sehen sie grössten Potenziale der Zukunft? Wo ist die Nachfrage besonders groß?

    Beat Reber: Im Zentrum steht die Skalierbarkeit von Maschinen. Aber damit auch der Anspruch, dass die Maschinen unterschiedliche Herausforderungen bewältigen können. Sie müssen in vielerlei Hinsicht modular aufgebaut werden und über verschiedene Netzwerke funktionieren. In diesem Zusammenhang verlagert sich das Wissen mehr in die Software hinein. Darauf muss die Hardware von morgen ausgerichtet werden.

    Deckt sich das auch mit Ihren Beobachtungen hier an der Messe?

    Beat Reber: In den Gesprächen, die ich mit unterschiedlichen Teilnehmern und Teilnehmerinnen an der Messe hatte, ja. Auch auf anderen Messeständen von führenden Anbietern aus Deutschland und weltweit wurden ähnliche Themen als Schwerpunkte gesetzt. Man erkennt klar, dass sich die ganze Branche mit der Skalierbarkeit und Digitalisierung auseinandersetzt. Daraus entwickelt sich ein neuer Standard. Die Herausforderung für alle ist es nun, daraus ein neues Geschäftsmodell mit Servicemodellen und Softwareentwicklungen zu erstellen.

    Wie kann ich mich von EM-Spezialisten bei der Automation in meinen Betrieb unterstützen lassen? Was passiert da genau?

    Beat Reber: Als erstes erhalten Sie von uns eine unabhängige Standortanalyse. Danach entwickeln wir zusammen ein resilienteres Geschäftsmodell für Sie. Dabei kann es sich beispielsweise «nur» um eine Verbesserung Ihrer Supply Chain handeln. Wieso fehlten Ihnen beispielweise in den letzten Jahren immer wieder die gleichen Komponenten? Es kann aber auch dazu kommen, dass Ihnen eine technische Lösung weiterhilft. So könnten wir ein Modul bzw. eine Plattform mit Ihnen ausarbeiten, die Ihre bestehenden Maschinen aufwertet. Es geht um mehr Resilienz und Skalierbarkeit in Ihrem Betrieb: Das sind so die Stichworte, auf die unsere Berater Wert legen.

    Vielen Dank für das Interview, Herr Reber.

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