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    • Unterschied zwischen Präsenzmelder und Bewegungsmelder – Einfach erklärt mit Vorteilen, Nachteilen und Entscheidungshilfe

    Der entscheidende Unterschied für die richtige Lichtsteuerung

    Bewegungsmelder oder Präsenzmelder?

    Ihr Ziel ist es, eine effiziente Beleuchtung in einem öffentlichen oder einem gewerblichen Gebäude aufzusetzen? Dann haben Sie sicher schon einmal in einem Flur, Büroraum, Wartebereich einer Arztpraxis, Schulzimmer oder in einer Sporthalle gestanden und sich gefragt: Präsenzmelder oder Bewegungsmelder, was passt hier besser?

    Grundsätzlich erfassen beide Systeme Bewegungen. Doch ihr Einsatzbereich und ihre Technik unterscheiden sich deutlich. Dieser Beitrag zeigt, worauf es ankommt.

    10.11.2010 Gesponserter Beitrag: Niko
    Design trifft Effizienz: 230 V Melder von Niko

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    Unterschied zwischen Präsenzmelder und Bewegungsmelder

    Bewegungsmelder erkennen grössere Bewegungen. Sie aktivieren das Licht, wenn eine Person einen Raum betritt oder sich durch einen Flur oder eine Halle bewegt. Besonders im Aussenbereich oder für die Überwachung von Bereichen, in denen Verkehr herrscht, eignen sich Bewegungsmelder. Sie schalten schnell, sobald sie eine Bewegung erkennen. Typischerweise schaltet sich das Licht dann automatisch ein. Wird keine weitere Bewegung registriert, schaltet der Bewegungsmelder das Licht nach Ablauf einer Nachlaufzeit wieder aus.

    Niko Bewegungs- und Präsenzmelder

    Die Melderserien P40 und M40 von Niko umfassen ein komplettes Sortiment von Bewegungs- und Präsenzmeldern

    Präsenzmelder hingegen erfassen auch kleinste Bewegungen. Dazu zählen etwa das Tippen auf einer Tastatur oder das Umblättern von Papieren. Zugleich messen sie die Helligkeit im Raum. Damit eignen sich Präsenzmelder besonders gut für den Innenbereich wie Büroräume oder Konferenzräume, in denen Personen auch sitzend längere Zeit verweilen. Die Präsenzmelder erkennen die Anwesenheit von Personen und schalten das Licht bedarfsgerecht. Das spart Strom und senkt so die Energiekosten.

    Wann sich Bewegungsmelder eignen – und wann Präsenzmelder die bessere Wahl sind

    Ein Bewegungsmelder eignet sich ideal für die Aussenbereiche, etwa an der Einfahrt oder im Rahmen der Sicherheitstechnik. Auch für die Überwachung von Fluren im Gebäudeinneren ist ein solcher Melder oft ausreichend. Wichtig ist hier ein passender Erfassungsbereich, der alle Ecken erfasst, und eine zuverlässige Sensorik. Fehlauslösungen aufgrund von Tieren oder Menschen in Nachbarbereichen sollten vermieden werden.

    Präsenzmelder eignen sich dagegen für Situationen, in denen Beleuchtung über längere Zeit hinweg konstant gebraucht wird, aber niemand aktiv durch den Raum geht. Zudem kommen sie zum Einsatz, um die Helligkeit im Raum zu messen und die Beleuchtung zu steuern. Ein Beispiel sind Büros: Hier verhindern Präsenzmelder, dass das Licht ausgeht, auch wenn jemand ruhig am Platz sitzt. Aufgrund von Lichtmessung und der Fähigkeit, zwischen Tageslicht und künstlichem Licht unterscheiden zu können, optimieren sie die Lichtsteuerung und steigern wiederum so die Energieeffizienz.

    Präsenzmelder und Bewegungsmelder kombinieren?

    Moderne Bewegungs- und Präsenzmelder, wie z. B. die M40 / P40 Melder von Niko, sind flexibel einsetzbar – etwa als Deckeneinbau in offenen Büros oder in den Höhen eines Lagergebäudes. Kompakte Gehäuse und flache Linsen ermöglichen eine unauffällige Montage.

    Für maximale Energieeffizienz, Komfort und eine zuverlässige Beleuchtungssteuerung lohnt sich der Blick auf Präsenz- und Bewegungsmelder, die mithilfe intelligenter Technologien wie DALI-2, KNX oder BMS untereinander kommunizieren. Über DALI-2 können beispielsweise mehrere Melder koordiniert arbeiten und Informationen über Anwesenheit und Lichtverhältnisse in Echtzeit austauschen. In KNX-Systemen lassen sich die Sensordaten zusätzlich mit anderen Gebäudefunktionen wie der Klimaanlage oder den Rollläden verknüpfen. Beim Betreten eines Raumes geht dann nicht nur das Licht an, sondern auch die optimale Raumtemperatur wird automatisch eingestellt. Besonders in Kombination mit moderner Gebäudetechnik lassen sich so Beleuchtungssysteme automatisieren und individuell auf die Anforderungen vor Ort abstimmen.

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