Ihre Kundennummer ist nicht mehr aktiv

Die von Ihnen bisher gewählte Kundennummer ist nicht mehr aktiv. Um sich in den Shop einloggen zu können, aktivieren Sie bitte eine der unten aufgeführten Kundennummern.

Auswahl aktive Kundennummer

    Keine aktive Kundennummer verfügbar

    Die von Ihnen ausgewählte Kundennummer ist nicht mehr aktiv. Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator oder an Ihre EM Niederlassung.

    ×

    Schulzentrum Unterland: «Es war zu 100% die richtige Entscheidung»

    Zurück zur Übersicht Blog
    EM Licht

    «Es war zu 100% die richtige Entscheidung»

    Interview mit den Projektpartnern:

    Michael Pattyn, Amt für Bau und Infrastruktur, Projektleiter seitens Bauherrschaft
    Rico Malgiaritta, Planbar AG, Architekt
    René Bokstaller, Planing AG, Elektroplaner
    Christian Ott, Gregor Ott AG, Elektroinstallateur
    Philipp Wachter, EM Licht, Lichtberater und Projektspezialist

    schulzentrum-unterland-projektpartner-02-1920x1280.jpg
    Die Projektpartner arbeiten Hand in Hand zusammen.

    Unterstützung in Lichtprojekten

    Unsere Lichtberater und Lichtplaner stehen Ihnen bei Ihren Fragen gerne Rede und Antwort. EM Licht unterstützt Sie während aller Phasen Ihres Lichtprojekts mit erfahrenen Spezialisten regional vor Ort – in der ganzen Schweiz.

    Der Entscheid, das Schulzentrum Unterland komplett auf LED umzustellen, war mutig. Wie kam es dazu?

    Rico Malgiaritta: Schon in einer frühen Projektphase, als es erst um die Beleuchtung des Lehrerzimmers und der Korridore ging, fiel der Entscheid zugunsten von LED. Ein Grund dafür war, dass die Lichtstärke der bisherigen Leuchtstoffröhren nicht mehr der Norm entsprach. Zudem handelte es sich um Spezialprodukte, für die es irgendwann keinen Ersatz mehr geben würde. Erst später beschloss man, aufgrund der positiven Rückmeldungen auch sämtliche Klassenzimmer mit LED-Leuchten auszurüsten. Dies war gleichzeitig ein Entscheid für die Zukunft. Das SZU ist die allererste Schule im Fürstentum Liechtenstein, die auf LED-Beleuchtung umgestiegen ist. Es war zu 100% die richtige Entscheidung – das zeigen die durchwegs positiven Rückmeldungen von allen Seiten.

    Welchen Anteil hatte EM Licht am Gelingen des Projektes?

    René Bokstaller: Bereits in der Ausschreibungsphase zogen wir die Spezialisten von EM Licht zur Beratung bei, um von ihrer Erfahrung und ihrem Wissen rund um die LED-Beleuchtung zu profitieren. Konkret wollten wir wissen, welches Produkt wir brauchen, um in den Klassenzimmern die geforderte Lichtstärke zu erhalten.

    Christian Ott: Die professionelle und neutrale Beratung war für uns sehr wichtig. Philipp Wachter von EM Licht präsentierte uns Muster-Leuchten und zeigte uns die Vorteile einer LED-Beleuchtung für ein solch grosses Gebäude auf: Einerseits eine hohe Energieeffizienz und andererseits eine optimale Ausleuchtung im Raum. Zudem unterstützte er uns beim Einrichten eines Musterzimmers. So konnten die Lehrerinnen und Lehrer die für sie so wichtige Beleuchtung des Klassenzimmers testen. Ihr positives Feedback trug zum Entscheid des Bauamtes des Landes Liechtenstein bei, nach dem Lehrerzimmer und den Korridoren auch alle Klassenzimmer mit LED-Leuchten auszustatten.

    Philipp Wachter: In Bezug auf LED ist bei Laien häufig eine nicht berechtigte Skepsis vorhanden. Deshalb mussten wir den Beweis antreten, dass wir mit LED die geforderte Lichtstärke erzielen können, für eine hohe Energieeffizienz sorgen und dass das Licht erst noch angenehm ist.

    Welches waren die grössten Herausforderungen bei diesem Projekt?

    Michael Pattyn: Es galt, bei einem über 30 Jahre alten bestehenden Zweckgebäude nachträglich Installationen vorzunehmen. Dies erforderte von allen Beteiligten viel Respekt gegenüber der Architektur. Die umsichtige Herangehensweise und das Einfühlungsvermögen sämtlicher Projektpartner war sehr erfreulich. Eine weitere Herausforderung war, dass die Installationsarbeiten während der Ferien durchzuführen waren, damit wir den regulären Schulbetrieb aufrechterhalten konnten.

    Philipp Wachter: Der Zeitfaktor war in der Tat eine grosse Herausforderung. Vom Projektstart bis zum Beginn der Installationsarbeiten durch die Gregor Ott AG verblieb sehr wenig Zeit, um die 600 Leuchten zu beschaffen. Weil sich die Leuchten harmonisch in die Architektur einfügen mussten, waren es keine Artikel ab Stange, sondern jede einzelne Leuchte wurde bei einem lokalen Produzenten hergestellt.

    Christian Ott: Auch für uns war der Zeitdruck die grösste Herausforderung, da wir die Arbeiten während der sechswöchigen Schulferien ausführen mussten. Zudem mussten wir die Leuchten auf verschiedenen Untergründen montieren, was sich je nachdem ebenfalls als Herausforderung herausstellte. René Bokstaller: In meiner Funktion als Baubegleiter kann ich den Äusserungen meiner Projektpartner nur beistimmen. Deshalb war es sehr wichtig, dass wir als Team funktionierten und die Kommunikation untereinander so gut abgestimmt war.

    Rico Malgiaritta: Von der Architektur- und Bauleitungsseite gab es verschiedene Schritte zu planen: Es galt zuerst die bestehenden Leuchten zu demontieren, dann die Platzierung der Akustik-Segel aufzuzeichnen und anhand dieser Zeichnung die Platzierung der Leuchten festzulegen.

    Was waren Ihrer Meinung nach die Erfolgsfaktoren dieses Projektes?

    Christian Ott: Der Zeitplan war wie erwähnt sehr eng. Ausschlaggebend waren sicher die gute Vorbereitung des Projektes und die konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten. Zudem brauchten wir natürlich auch einen Material-Lieferanten, der eine hohe Lieferbereitschaft und pünktliche Lieferfristen garantieren konnte. Mit EM Licht hat es super geklappt. Das Material wurde uns von EM Licht in Containern angeliefert, so dass wir stets schnellen Zugriff hatten. Dies alles hat die Abläufe massiv vereinfacht und zum Erfolg des Projektes geführt.

    Michael Pattyn: Das Projekt lief von der Planung bis zur Ausführung sehr professionell ab. Es zeigte sich, dass wir die richtigen Partner an Bord hatten. Zudem sind wir mit der Lichtqualität und dem Stromverbrauch sehr zufrieden. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir bei Sanierungsbedarf weitere Gebäude auf die LED-Technologie umstellen werden.


    Weitere Informationen

    Ein Beleuchtungsprojekt macht Schule

    Im Rahmen einer Gesamtsanierung erhielt das Schulzentrum Unterland im liechtensteinischen Eschen eine komplett neue Beleuchtung. Trotz des äusserst sportlichen Zeitplans wurde das Projekt lehrbuchmässig umgesetzt. Mehr Informazionen

    schulzenttrum-eschen-schule-1920x640.jpg

    FL-Röhren durch LED ersetzen: Was Sie dabei beachten müssen

    Es gibt LED-Röhren als Ersatz für T5- und T8-Leuchtmittel zur Montage in bestehende Leuchten. Erfahren Sie hier, wie ein sicherer Lampentausch gelingt und worauf Sie beim Leuchtmittelwechsel achten müssen. Mehr erfahren

    teaser-3-moeglichkeiten.jpg
    Zurück zur Übersicht Blog
    Um Ihnen online eine bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können, verwenden wir Cookies und setzen Tracker für Marketinganalysen ein. Indem Sie auf den Button "OK" klicken, erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies und Trackern einverstanden. Andernfalls werden im Verlauf Ihres aktuellen Besuches Cookies und Tracker nicht angewendet.
    Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung