Die Grundlagen der Lichtplanung und die Trilogie des Lichts
Kennen Sie die Trilogie des Lichts?
Licht zum Sehen, Licht zum Hinsehen, Licht zum Ansehen: Mit diesen 3 Lichtqualitäten schaffen Sie Atmosphäre, Charakter und Stimmung.
Wussten Sie …
- dass wir im Durchschnitt 90 % unserer Zeit im Innenraum verbringen?
- dass 95 % unserer Entscheidungen vom Unterbewusstsein getroffen werden?
- dass Sie mit intelligentem und gut geplantem Lichtmanagement bis zu 70 % Ihrer Energiekosten einsparen können?
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Que vous soyez installateur-électricien ou utilisateur, nous nous ferons un plaisir de vous assister pour planifier votre illumination festive.
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Noch mehr zur Trilogie des Lichts
- Licht für die visuelle Funktion
- Licht mit biologischer Wirkung
- Licht für das emotionale Empfinden
Ein Raum sollte immer mit mehreren Leuchten beleuchtet werden. Die Kombination von Direkt- und Indirektlicht wird von uns Menschen am angenehmsten empfunden. Ein stimmiges Lichtkonzept berücksichtigt die Bedürfnisse der Nutzer und die Rolle der Architektur. Das richtige Licht sorgt für Atmosphäre und Wohlbefinden Konzentration und Effizienz Optimale Präsentation von Produkt und Kunst.
Je geringer die Farbtemperatur, desto wärmer der Raumeindruck. Leuchten mit 2’700 K und 3’000 K werden vor allem im Wohnbereich, in Empfangssituationen, Wellness- und Verkaufsbereichen eingesetzt. Im Büro, in der Industrie und in den technischen Bereichen darf es ein bisschen kühler sein: Hier werden in der Regel Leuchten mit 4’000 K und mehr verwendet.
Leuchten mit „tunable white“-Technologie bieten maximale Flexibilität. Je nach Ware, Saison und Kundenwunsch kann die Farbtemperatur von sehr warm (2’700 K) bis kalt (6’500 K) individuell eingestellt werden. Auf Knopfdruck oder via Lichtsteuerung.
Gestalten eines Lichtkonzepts
Vor der Gestaltung eines Lichtkonzepts sollte sich der Planer mit den zu beleuchtenden Raumen und deren Nutzern auseinandersetzen. Jede Anwendung stellt eigene Anforderungen an das Lichtkonzept.
Welche 7 Fragen zu Beginn der Lichtplanung gestellt werden sollten:
- Was für ein Raum ist es und wie wird er genutzt?
- Welche Anforderungen haben die Nutzer an das Lichtkonzept?
- Welche Art der Beleuchtung ist gewünscht (technische oder dekorative Beleuchtung)?
- Welche Lichtwirkung soll erzielt werden?
- Bei Privatraumen: Wie sind die Bewohner eingerichtet, was sind ihre Vorlieben?
- Welche Lichtstimmung wird gewünscht?
- Welche Anforderungen werden an die Flexibilität gestellt (Dimmen, verschiedene Lichtszenen)?
Ermitteln Sie in einem ersten Schritt die einzelnen Funktionsbereiche. Welche Aufgaben werden dort ausgeführt und welche Sehaufgaben gilt es zu berücksichtigen? Bei der Beleuchtungsplanung in Innenraumen geht es darum, das Gesamtumfeld visuell so zu gestalten, dass für den Menschen ein hohes Wohlbefinden, eine gute Arbeitsatmosphäre und damit verbunden eine hohe Arbeitsproduktivität und -qualität möglich sind.
Für ein optimales Ergebnis sollte die Beleuchtungsplanung so früh wie möglich im Projekt erfolgen. Die Lichtexperten der EM Licht unterstützen Sie dabei: Mit Kompetenz, Motivation und einem grossen und unabhängigem Sortiment.
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